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Viele Züchter sehen sich heutzutage einem Paragraphendschungel gegenüber: Tierschutzgesetz, Tierschutzhundeverordnung, AGT-Leitlinien für die Ausstellung, § 10, § 11 – viele blicken nicht mehr durch. Dabei wollen wir doch alle gesunde, vitale, langlebige und standardnahe Deutsche Doggen züchten.

Der DDC hat für dieses Problem auch keine universelle Lösung, aber wir wollen hier versuchen, einige Maßnahmen aufzuzeigen, um unerwünschten Zuchtmerkmalen züchterisch entgegenzuwirken.

Um gesunde Hunde zu züchten, die keine Extremmerkmale aufweisen, ist es erforderlich, dass Zuchtprogramme/Zuchtordnungen nicht starr über Jahre oder Jahrzehnte gleichbleiben, sondern flexibel an den IST-Zustand der Zuchtpopulation angepasst werden. Genau das tut der DDC, denn die Zuchtordnung des Deutschen Doggen Clubs wird unter Einbeziehung der Züchter und Mitglieder alles zwei Jahre überarbeitet.  

Zuchtziele

Jeder Züchter hat ein Zuchtziel! Doch Zuchtziele dürfen Gesundheit, Körperbau, Leistungsfähigkeit sowie Verhalten der Elterntiere und Nachkommen nicht negativ beeinflussen. Jeder verantwortungsvolle Züchter steckt sich das Ziel, gesunde, agile, langlebige, leistungsfähige und standradnahe Deutsche Doggen zu züchten. Dabei muss er in Generationen denken. Seine Entscheidung von heute beeinflusst die Gesundheit zukünftiger Generationen und damit die der Gesamtpopulation. So kann der Zuchteinsatz einer einzigen Deutschen Dogge mit einem rezessiven Defektgen dazu führen, dass dieses Defektgen sich in der Population verbreitet und einige Generationen später zu einem explosionsartigen Auftreten einer genetischen Erkrankung in der Population führt. Umgekehrt kann der Zuchtausschluss eines einzigen Hundes dazu führen, dass ein oder mehrere Gene, die nur dieser Hund trägt, der Population unwiderruflich verloren gehen.

Deshalb sollten dies unsere allgemeinen Zuchtziele sein:

  • Gesundheit
  • Langlebigkeit
  • normaler Geburtsverlauf (keine Schwergeburten)
  • geringe Nachkommen Verluste
  • Standardnähe

Um diese Zuchtziele zu erreichen, ist die Auswahl (Selektion) der Paarungspartner genauso wichtig wie die gesundheitliche Überprüfung der eigenen Zuchttiere bis in hohe Alter. Eine gute begleitende Dokumentation bildet die Grundlage für verantwortungsvolles Züchten. Machen Sie sich Listen – über Ahnen der potenziellen Zuchttiere, über bekannte Krankheiten, über das Alter der Ahnen…

Darüber hinaus ist es ratsam, auch Folgendes zu dokumentieren:

  • Verpaarungen (wie oft wurde der Rüde, für den ich mich interessiere, schon benutzt, welche Verpaarungen haben in meinem Zwinger welche Ergebnisse gebracht)
  • Geburten (welche Hündin hat wie viele Welpen hervorgebracht, sind die Geburten komplikationslos verlaufen)
  • Würfe – einschließlich der Totgeburten und Missbildungen bei Welpen
  • alle medizinischen Behandlungen und
  • diagnostische Maßnahmen, die gesetzt werden, um Qualzucht zu vermeiden (z.B. Röntgendiagnosen, Belastungstests, Gentests).

Nachzuchten, die man als Züchter verkauft, verliert man meistens aus den Augen. Doch unter dem Aspekt der Zuchtdokumentation ist es wichtig, dass ein Informationsaustausch zwischen Züchter und Käufer stattfindet, damit Züchter Rückmeldungen bekommen über Gesundheit, Verhaltensauffälligkeiten, Alter und Todesursachen. Das ist bedeutend für die weitere Zuchtarbeit und künftige Entscheidungen, einen der beiden Zuchtpartner erneut zu verwenden.

Eine solche Dokumentation macht Arbeit, aber sie ist ein nützliches Instrument bei der Zuchtplanung und der Auswahl der Zuchtpartner.

Selektion – Welcher Zuchtpartner für welche Hündin?

Einige genetische Defekte tauchen vermehrt in Rassehundepopulationen auf. Die zu bekämpfen, ist zwingend notwendig. Aber nicht ganz einfach. Denn durch jede Selektionsmaßnahme wird die genetische Varianz weiter verringert. Erschwerend kommt hinzu, dass in vielen Rassen nicht nur auf einen einzigen genetischen Defekt selektiert werden muss, sondern auf mehrere, die in zum Teil recht hoher Zahl in der Population auftreten.

Selektionsmerkmale bei unseren Deutschen Doggen sind zum Beispiel: gute Augen, ein gesundes Herz, keine HD.

Auch der Rassestandard und die Leistungsfähigkeit eines Hundes („fit for function“) sind Selektionsmerkmale. Das Ziel jeder Selektionsstrategie sollte ein größtmöglicher Erhalt der genetischen Varianz sein.“

Dafür ist es wichtig, sich einen Überblick über die Gesamtpopulation zu verschaffen:

  • Welche Erkrankungen kommen in der Population vor?
  • In welcher Häufigkeit kommen diese Krankheiten vor?
  • Gibt es etablierte Screening-Verfahren zur Feststellung der Merkmalsträger?
  • Gibt es molekulargenetische Diagnoseverfahren, wenn ja, welche Aussagekraft haben diese?
  • Welchen Krankheitswert haben die in der Population auftretenden Erkrankungen?
  • Welche Zuchtziele sind in der Population sonst noch zu beachten?
  • Wie hoch ist die Heritabilität der einzelnen bei der Selektion berücksichtigten Merkmale?
  • Wie groß ist die Population?

Dabei muss vor allem unterschieden werden zwischen Merkmalsträger und Anlagenträger. Ein Anlagenträger trägt rezessiv die Anlage einer genetischen Erkrankung, ein Merkmalsträger zeigt diese genetische Erkrankung.

Hier eine kurze Erläuterung zu den oben genannten Punkten:

Die Häufigkeit einer Erkrankung, auch als Krankheitsprävalenz bezeichnet, ist eine wichtige Grundlage für züchterische Maßnahmen. Je nach der Häufigkeit, mit der eine bestimmte Erkrankung auftritt, vor allem im Vergleich mit anderen Erkrankungen der Rasse, müssen Selektionsmaßnahmen mehr oder weniger vordringlich eingesetzt werden. Die Frage nach der Häufigkeit einer Erkrankung in einer Zuchtpopulation ist allerdings nicht immer so leicht zu beantworten, denn hier ist man auf die Kooperation bzw. auf die Informationen von zahlreichen Hundebesitzern angewiesen.

Wichtig bei der Selektion ist auch, wie sich die Krankheiten bzw. Defekte, auf die man selektiert, auf die Hunde auswirken. Bei mehreren züchterisch relevanten Erkrankungen müssen deshalb Prioritäten bei der Selektion gesetzt werden.

Aspekte, die bei der Festlegung des Krankheitswertes bedacht werden müssen, sind die direkten Auswirkungen auf den Hund (Schmerzen, Behinderungen, Lebenserwartung) aber auch die Auswirkungen auf den Besitzer (Möglichkeiten und Kosten verfügbarer Therapien, Möglichkeiten der Haltung bzw. Betreuung eines chronisch kranken Hundes). Mit anderen Worten: Man sollte vorrangig auf Krankheiten achten und muss Zuchthunde aus der Zucht herausnehmen, die dem Hund Schmerzen bereiten oder seine Lebenserwartung verringern bzw. die den künftigen Welpen Besitzern unnötige Kosten ersparen. Vorrangig ist das Ziel eines jeden Züchters, die Zucht nur mit gesunden Hunden fortzuführen.

Die Basis jeder züchterischen Strategie muss daher eine gründliche und auf die Doggenpopulation ausgerichtete Analyse sein. Nur dann hat man die Voraussetzungen, um die in der Population auftretenden Erkrankungen effizient bekämpfen zu können.

Heritabilität

Die Heritabilität (auch ‚Erblichkeitsgrad‘ oder ‚Erblichkeit‘) ist ein Schlüsselparameter für die Effizienz von Zuchtarbeit. Nicht alle Eigenschaften, die wir sehen und messen können (Phänotyp), sind in gleichem Maße durch die Genetik beeinflusst. Der Erblichkeitsgrad variiert über viele Merkmale hinweg in einer großen Bandbreite von sehr hoch (zum Beispiel Fellfarbe, Größe, manche Erbfehler) über mittel (viele äußerliche Merkmale, aber auch Wachstum) bis hin zu sehr niedrig (Fitness, Fruchtbarkeitsmerkmale, viele Gesundheitsmerkmale). Bei einer hohen Erblichkeit lassen sich schnelle Erfolge erzielen, während bei einer niedrigen Erblichkeit lange Zeiträume benötigt und sehr viel mehr Informationen gesammelt werden müssen.

Wie groß ist die Population?

Entscheidend ist die Größe der effektiven Zuchtpopulation, also die Zahl der tatsächlich zur Zucht zur Verfügung stehenden Rüden und Hündinnen. Leider gehen sehr viele Deutsche Doggen der Zucht verloren, weil die Besitzer kein Interesse oder keine Möglichkeit haben, mit ihrem Hund zu züchten. Die effektive Zuchtpopulation ist daher immer sehr viel kleiner als die Gesamtpopulation der Hunde.

Je größer eine Population ist, umso intensiver kann selektiert werden, In einer großen Zuchtpopulation können somit auch mehrere Merkmale gleichzeitig züchterisch bearbeitet werden. In einer kleinen Zuchtpopulation ist das in den meisten Fällen nicht mehr möglich.

Allerdings führt auch in großen Zuchtpopulationen Selektion zwangsläufig zu einer Reduzierung der genetischen Vielfalt. Intensive Selektionsmaßnahmen sind daher immer nur als vorübergehende Maßnahme geeignet.

Hier können Züchter durch einen guten Kontakt zu ihren Welpenkäufern entgegenwirken. Indem sie zum Beispiel Rüdenbesitzer dazu bringen, ihren Hund zur Zucht zuzulassen. Viele Deutsche Doggen führen ein „Sofadasein“, und uns geht unter Umständen wertvolles Zuchtmaterial verloren.

Und was ist mit „Schönheitsfehlern“?

Schönheitsfehler haben einen Krankheitswert von „Null“. Leider werden immer noch viel zu viele Hunde wegen Schönheitsfehlern aus der Zucht ausgeschlossen. Ohne jede gesundheitliche Auswirkung sind häufige Zuchtausschlussgründe wie unerwünschte weiße Flecken oder zu helle Augen. Einen Hund wegen eines solchen Bagatellfehlers aus der Zucht auszuschließen, grenzt an genetische Verschwendung. Leider kommt es häufig vor, dass ein Hund wegen eines Schönheitsfehlers aus der Zucht ausgeschlossen wird, während in der gleichen Population tatsächlich gesundheitsrelevante Merkmale billigend in Kauf genommen werden.

Welche Zuchtziele sind sonst noch zu beachten?

In der Zucht der Deutschen Dogge sollte Gesundheit eine hohe Priorität haben. Das wird auch nach außen hin sowohl vom DDC als auch von Züchtern immer wieder kommuniziert. In der Praxis sieht das leider oft anders aus. Höchste Priorität liegt oft auf dem Formwert. Der Hund muss auf Ausstellungen gewinnen.

Die Freude über ein Championat des eigenen Hundes ist sehr oft größer als die Freude über einen gesunden Screening-Befund. Die Berücksichtigung von Formwertmerkmalen hat ihre Berechtigung in der Rassehundezucht, denn diese definiert sich nun mal nach den äußeren Alleinstellungsmerkmalen einer Rasse.

Somit sind die Gesundheitsuntersuchungen und Dokumentationen die wichtigsten Werkzeuge eines Züchters. Direkt gefolgt jedoch von Ausstellungen. Hier trifft man sich nicht nur zum Erfahrungsaustausch, sondern kann seinen Hund im Vergleich zu gleichaltrigen Hunden selbst beurteilen und neutrale Stimmungen oder Hilfestellungen von Züchterkollegen erhalten. Es hilft jedoch Niemanden, wenn die Hunde allein in ihrer Altersgruppe im Ring stehen. Die Züchter sollten möglichst viele Welpenkäufer akquirieren mit ihrem Hund auf Ausstellung zu gehen, damit der Sinn einer Ausstellung wieder in den Mittelpunkt rückt: Zuchtauswahl und Zuchtbewertung.   

Jede Deutsche Dogger hat kleinere oder größere Fehler, aber auch kleinere und größere Vorzüge. Und je mehr Merkmale gleichzeitig züchterisch bearbeitet werden sollen, umso unwahrscheinlicher ist es, dass ein Hund in allen Merkmalen vorzüglich ist. Auch hier heißt es also: in Generationen denken. Erst Gesundheit, dann Formwert – so sollten die Prioritäten liegen.

Strategische Zuchtplanung

Was jeder Hundezüchter beachten sollte: Bei der Selektion sind gesundheitsrelevante Merkmale sowie körperliche Leistungsfähigkeit höher zu gewichten als reine „Schönheitsmerkmale“. Es ist züchterische Verschwendung, gesunde Hunde, die dem Rassebild grundsätzlich entsprechen, wegen Bagatellfehlern aus der Zucht zu nehmen. Genauso ist es aber kaum zu verantworten, Hunde mit tatsächlich krankheitsrelevanten Merkmalen in der Zucht einzusetzen. Aber Achtung, auch hier darf man nie das Idealbild bzw. der Rassestandard aus dem Auge verlieren. Wir wollen weder einen sportlichen Windhund noch einen schwerfälligen Mastiff, sondern eine Deutsche Dogge! Die in ihrer edlen Gesamterscheinung einen großen, kräftigen und wohlgeformten Körperbau mit Stolz, Kraft und Eleganz vereint. Durch Substanz, gepaart mit Adel, Harmonie der Erscheinung, mit einer wohlproportionierten Linienführung sowie mit ihrem besonders ausdrucksvollen Kopf wirkt sie auf den Betrachter wie eine edle Statue. Sie ist nicht grobschlächtig oder zu elegant. Ihr Geschlechtsgepräge ist klar definiert.

Selektionsstrategien

Um eine möglichst effiziente Selektion zu ermöglichen, macht es Sinn, nicht nur den Phänotyp der Zuchttiere zu berücksichtigen. Besonders wichtig sind auch ausreichend viele Informationen von verwandten Tieren. Tritt z.B. bei einem Wurf ein Nachkomme mit einem bestimmten Defekt auf, sind, je nach dem Erbgang, die Eltern als genetisch belastet anzusehen. Ein weiterer Zuchteinsatz der Eltern von kranken Nachkommen bedeutet eine bewusste Inkaufnahme des Auftretens weiterer Krankheitsfälle bei den nächsten Nachkommen. Deshalb sollte ein weiterer Zuchteinsatz zumindest mit einem anderen, möglichst wenig verwandten Paarungspartner erfolgen.

Paarungsstrategien

Beide Paarungspartner tragen je zur Hälfte zum Genotyp der Nachkommen bei. Nach den heutigen Erkenntnissen der Epigenetik sind es zudem nicht nur die Gene des Paarungspartners, die die Nachkommen mitformen, auch seine positiven und negativen Erfahrungen tragen einen Teil zur Entwicklung der Nachkommen bei.

Zunächst ist es wichtig, dass für den Paarungspartner die Informationen vorliegen, die die Zuchtordnung vorschreiben. Das ist bei Rüden aus dem DDC im Normalfall kein Problem. Will man aber einen Rüden aus einem anderen Zuchtverband oder aus einem anderen Land einsetzen, kann das schwierig sein – viele Untersuchungen und Screenings werden nicht nach den gleichen Standards durchgeführt.

Der DDC setzt sich innerhalb der EuDDC für eine einheitliche Zuchtzulassung ein. Diese EuDDC Zuchtzulassung vereinfacht den Einsatz ausländischer Deckrüden.

Sinnvoll wäre aber darüber hinaus, die Bedingungen für Screening-Untersuchungen in den Rasseverbänden so weit zu vereinheitlichen, dass eine sinnvolle Nutzung von Paarungspartnern aus verschiedenen Ländern möglich ist.

Popular Sires

Wenn viele Hündinnenbesitzer sich für denselben Deckrüden entscheiden, ist die Grundlage für einen Popular Sire mit allen negativen Konsequenzen für die Population gegeben.

So gut wie jeder Hund trägt ein oder mehrere rezessive Defektgene. Das können alte Mutationen sein, die oft über viele Jahre oder Jahrzehnte unerkannt in der Population von einer Generation an die nächste weitergegeben worden sind, oder auch neuere, die erst vor kurzer Zeit stattgefunden haben. Ist ein Rüde Anlagenträger (was man oft nicht weiß, da er das Merkmal der Erkrankung nicht zeigt) und wird er häufig zur Zucht verwendet, verbreiten sich solche rezessiven Mutationen so rasch in der Population, dass es nach relativ kurzer Zeit dazu kommt, dass zwei Anlagenträger miteinander verpaart werden und die ersten Merkmalsträger auftreten. Da die entsprechende Mutation inzwischen eine hohe Frequenz in der Population hat, treten die Krankheitsfälle dann oft explosionsartig auf. Das hätte sich verhindern lassen, wenn in früheren Generationen der Einsatz von Popular Sires vermieden worden wäre.

Auch hier wieder gilt: Die Pflicht eines jeden Züchters ist es, in Generationen zu denken und deshalb Popular Sires nach Möglichkeit zu meiden.

Die DDC Zuchtdatenbank

Sämtliche zuchtrelevanten Daten der Deutschen Doggen im DDC sind in unserer Zuchtdatenbank für alle Züchter und Mitglieder einsehbar. Ahnentafeln können bis zehn Generationen zurück recherchiert werden, Gesundheitsunterlagen der Zuchttiere sind einsehbar. Alle zur Zucht zugelassenen Rüden stehen mit ihrer Verfügbarkeit aufgelistet. Es können die Nachkommenschaft pro Zuchteinsatz (Leerbleiben, hohe Welpenzahlen pro Wurf, etc.) eingesehen werden. Weiterhin kann sich der Züchter dort auch Testverpaarungen anzeigen lassen. Damit bietet unsere Zuchtdatenbank ein wertvolles Mittel für die Selektionsstrategien unserer Züchter.

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